Auch wenn Künstliche Intelligenz schon heute im Einsatz ist, sind doch noch nicht alle Auswirkungen der Technologie auf Arbeit und Gesellschaft absehbar. KI-Systeme entwickeln sich zudem dynamisch weiter, ihre Beobachtung und wissenschaftliche Untersuchung ist und bleibt deshalb notwendig. Wir brauchen nicht nur innovative Forschungsprojekte, die unterschiedliche Teilaspekte der Technologie genauer beleuchten, sondern auch Indikatoren – also Kennzahlen – die die Entwicklungen erfassen und bewerten. Nur auf diesem Weg kann die Einführung von KI-Systemen aktiv und auf Basis belastbarer Informationen gestaltet werden.
Wer KI-basierte Anwendungen als Arbeitnehmer*in oder Verbraucher*in nutzt, soll sichergehen können, dass diese vertrauenswürdig und sicher sind. Wie das ermöglicht werden kann, prüft ein vom KI-Observatorium initiiertes Verbundprojekt.
Wie gestalten wir ein soziales und menschenzentriertes Verhältnis zwischen Menschen und KI am Arbeitsplatz? Ein Auftakt-Fachgespräch mit Expert*Innen markiert den Beginn der Veranstaltungs-Reihe rund um das Thema „Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz“.
KI hat enormen Einfluss auf Arbeit und Gesellschaft und muss deshalb von der Politik gestaltet werden. Dabei unterstützen objektive Kennzahlen, die Auskunft über die Auswirkungen von KI geben. Das KI-Observatorium treibt die Entwicklung aktiv voran.
Welche Benchmarks eignen sich, um die Auswirkungen des vermehrten Einsatzes von KI-Technologien messen zu können? Das KI-Observatorium startet einen Dialog mit Expert*innen und Stakeholder*innen.
Während der Eröffnung des KI-Observatoriums am 03. März 2020 im Cafe Moskau in Berlin spricht Prof. Dr. Katharina Zweig (TU Kaiserslautern) zum Thema Entscheidungsfindungen mithilfe von KI.